Weide
Die Hakuro-Nishiki-Ganzblattweide ist ein beliebter, in Japan beheimateter Laubstrauch. Sie ist ein anmutiger, mehrstämmiger, bis zu 3 m hoher Strauch mit rötlich-braunen, biegsamen, nach oben gerichteten Stämmen, die sich schließlich fächer- oder brunnenförmig ausbreiten und eine ausladende, kugelförmige Krone bilden.
Die Hakuro-Nishiki-Weide ist wegen ihres vielseitigen Laubes besonders dekorativ. Die Farbe der 6 Zentimeter langen Blätter ändert sich je nach Jahreszeit. Junge, hellgrüne Blattspreiten haben weiße und rosa Flecken. Im Herbst, wenn die Lufttemperatur sinkt, wird die Blattfarbe heller.
Gleichzeitig mit den Blättern der Vollblattweide erscheinen zahlreiche kupferrote, flauschige Ohrwürmer, die die Sträucher mehrere Wochen lang schmücken. Während dieser Zeit verströmt der Garten einen lang anhaltenden, zarten Duft mit starken Hyazinthennoten.
Ein botanisches Merkmal der Silberweide ist ihr starkes, verzweigtes Wurzelsystem und ihre Vorliebe für feuchte Böden.
Wie wird Hakuro-Nishiki richtig gepflanzt?
Küstengebiete und Auenwiesen sind die besten Standorte für die Japanische Weide. Liegt Ihr Gartengrundstück nicht an einem Gewässer, sollten Sie dafür sorgen, dass es ständig bewässert wird. Denken Sie bei der Standortwahl auch daran, dass Hakuro Nishiki viel Sonne braucht. Lichtmangel führt zu schnellem Laubfall und mindert den Zierwert des Strauches.
Ganzblättrige Weiden bevorzugen lehmige Böden mit geringem Säuregehalt.
Wir bieten Weidensetzlinge in Containern an - durch das geschlossene Wurzelsystem können Weiden während der gesamten warmen Jahreszeit gepflanzt werden.
Angesichts der ausladenden Krone der ausgewachsenen Pflanze sollte zwischen den Pflanzlöchern ein Freiraum von mindestens eineinhalb Metern gelassen werden.
Bei der Pflanzung von Ganzblattweiden ist es sehr wichtig, den Boden im Wurzelkreis zu mulchen. Dies hilft der Pflanze, Wurzeln zu schlagen und sich am neuen Standort schneller zu etablieren. Eine Schicht aus Sägemehl oder zerkleinerter Rinde sollte etwa 10 Zentimeter dick sein.
Wie man einen Weidenbaum pflegt
Obwohl die Japanische Weide eine recht anspruchslose Pflanze ist, sollten einige agronomische Maßnahmen nicht außer Acht gelassen werden. Die wasserliebende Hakuro Nishiki bevorzugt Staunässe gegenüber Trockenheit. Erfahrene Gärtner empfehlen, mindestens zweimal pro Woche zu gießen, und zwar mit 20 Litern warmem Wasser pro Pflanze. Wichtig: Kaltes Wasser kann das Wurzelsystem schädigen und sollte nicht verwendet werden!
Dreimal pro Saison - im Frühjahr, Sommer und Herbst - sollte die japanische Weide mit einem mineralischen Mehrnährstoffdünger versorgt werden.
Eine wichtige Pflegemaßnahme ist der regelmäßige Rückschnitt, ohne den die Ganzblattweide ihren dekorativen Charme verliert. Im Gegensatz zu anderen Ziersträuchern, die von Fachleuten geschnitten werden müssen, stellt die Hakuro Nishiki kein Problem dar und kann auch von einem unerfahrenen Gärtner gepflegt werden.
Eine schöne, kugelförmige Krone bildet sich im zeitigen Frühjahr, bevor der Saftstrom einsetzt. Da der Strauch schnell wächst und sich regeneriert, schadet ihm auch ein drastisches Kürzen der Triebe nicht.
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